Seit mehreren Wochen mussten Gemeindeglieder beobachten, dass der Vandalismus in und um die Weinbergskirche deutlich zugenommen hat.
Bereits im Juni dieses Jahres wurden an der Südseite zwei Bleiglasfenster mit leeren Bierflaschen eingeschlagen. Im Juli wurden dann erneut zwei Fenster zerstört - dieses Mal auch in der Sakristei, die zur Albert-Hensel-Straße liegt. Heute, am 2. August, mussten dann Schäden an einer Außenlampe festgestellt werden, die offensichtlich als Reckstange missbraucht wurde.
Nicht nur, dass die Beseitigung der Vandalismusschäden einen hohen organisatorischen Aufwand nach sich zieht, auch die Kosten von jeweils mehreren hundert Euro sind nicht zu vernachlässigen. Denn eigentlich wollen wir das Geld für die dringend erforderlichen Sanierungsarbeiten ansparen.
Sollten Sie in den vergangenen Wochen verdächtige Personen auf dem Gelände beobachtet haben, melden Sie dies bitte in der Kanzlei unseres kirchlichen Verwaltungszentrums an der Apostelkirche. Auch die Polizei wurde bereits in Kenntnis gesetzt, allerdings kann eine lückenlose Überwachung verständlicherweise nicht gewährleistet werden.
