Samstags:Pilgern am 25.11.23 - "So nimm denn meine Hände und führe mich."
Am Samstag vorm Ewigkeitssonntag kamen trotz der winterlich-unsteten Wettervorhersage und mitten in der Erkältungszeit 13 Pilger:innen (deutlich mehr „innen“ ;-) ) zusammen und gingen den Weg von Pesterwitz nach Dresden-Löbtau. Wir besuchten die Jakobuskirche in Pesterwitz und die Pilgerherberge auf dem angrenzenden Friedhof dort. Wir machten Rast auf dem Hohen Stein in Coschütz und konnten einen süßen Nachtisch im Café Pralinenherz genießen. In Löbtau besuchten wir die Hoffnungskirche und den Neuen Annenfriedhof. Pfarrerin Merkel-Manzer, die uns geistlich begleitete, hatte dort 19 Jahre lang gearbeitet und gelebt und so ließ sie uns auch an persönlichen Erinnerungen teilhaben. Es war wieder ein sehr schöner und abwechslungsreicher Tag und eine wunderbare Weggemeinschaft! (sr)
Ein paar Rückmeldungen der Mitgehenden:
„Ich bin dankbar, neue Menschen kennengelernt und mit bekannten Menschen eine intensive Zeit verbracht zu haben.“
„Wir waren in einer Dorfkirche und in einer Stadtkirche. Wir liefen über Feld, durch Wald und dann durch die Stadt. Es gab Schnee, Sonne und Wind. Wir haben gesungen, gebetet und interessante Dinge gehört. Es gab leckeren Kuchen und guten Kaffee. Es war von allem etwas dabei. Das ist gut!“
„Jetzt bin ich wieder einen Weg gegangen, den ich noch nicht kannte, obwohl ich schon so viele Jahre hier lebe – wie schön!“
„Ich war jetzt schon 3x dabei und es ist immer wieder schön. Ich möchte auch weiterhin mitgehen.“