Informationen zur Weinbergskirche (April 2012)

Am Sonntag, dem 15. April 2012, fand im Anschluss an den Gottesdienst in der Weinbergskirche eine Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand der erforderlichen Sanierungsarbeiten in der Kirche statt. 

 

Es wurde verdeutlicht, dass sich die vorgesehenen Arbeiten nicht auf die Verlegung neuer Elektrokabel beschränken werden, da zusätzlich Schäden an der Statik beseitigt werden müssen und die Wärmedämmung dringend verbessert werden sollte. Vorrangiges Ziel ist es daher, eine Gesamtplanung für alle Arbeiten zu erstellen und im Anschluss sinnvolle Bauetappen festzulegen.

 

Unterdessen kann berichtet werden, dass das Angebot für die Vorplanungsleistungen des Architekten beim Regionalkirchenamt eingegangen ist und dort gegenwärtig bearbeitet wird. Damit erscheint folgende Zeitplanung realistisch:

  • Erarbeitung der Vorplanung bis Sommer 2012 und anschließend Festlegung der Vorzugsvariante
  • Entwurfsplanung bis Spätherbst 2012
  • Entscheidung über Bauumfang/Finanzierung/Umsetzung im Ortsausschuss Nord und Kirchenvorstand bis Ende 2012
  • Ausführungsplanung/Leistungsverzeichnis für erste Bauetappen im Winter 2013
  • erste Baumaßnahmen ab Frühjahr 2013

 

Parallel dazu müssen Fördergelder akquiriert werden und weitere aktive Mitstreiter und Sponsoren gewonnen werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Pfarrer der Gemeinde oder die Mitglieder des Opens external link in new windowKirchenvorstandes bzw. des Opens external link in new windowOrtsausschusses Nord.

 

Zusammenfassend wurden folgende Fakten präsentiert:

  • Der Kirchenvorstand wird auf absehbare Zeit die vier Kirchen der Ev.-Luth. Laurentiuskirchgemeinde erhalten und vielfältige gemeindliche Nutzungen unter Einbeziehung aller vorhandenen Räume ermöglichen.
  • Die langfristige Nutzung aller Räume in der Weinbergskirche erfordert entsprechende Planungsleistungen von Architekten und Fachingenieuren, die zu organisieren, abzustimmen und zu finanzieren sind. 
  • Der für die Erbringung dieser Planungs- und Bauleistungen erforderliche Zeitbedarf ist realistisch einzukalkulieren.
  • Die Einrichtung von weiteren Provisorien ist zu vermeiden.