Bericht von der Septembersitzung des Kirchenvorstandes

Am 9. September 2024 kam um 19 Uhr der Kirchenvorstand in den Räumen der Apostelkirche zu seiner planmäßigen Sitzung zusammen.

Nach der von Wolfram Koch gehaltenen Andacht und der Bestätigung der Tagesordnung begann die Sitzung unter Leitung von Olaf Heiland. Zunächst wurde der Kirchenvorstand über den aktuellen Arbeitstand der geplanten Gemeindefusion informiert. Es zeigt sich, dass grundsätzliche Fragen verbindlich bis Ende des Jahres geklärt werden müssen (z.B. vertragliche Regelungen, Siegel, Gemeindenamen, Zusammensetzung und Größe des neuen Kirchenvorstandes), um rechtsverbindlich handlungsfähig zu sein, viele Dinge des praktischen Zusammengehens der Kirchgemeinden voraussichtlich jedoch erst im nächsten Jahr abschließend geregelt und geklärt werden können. D.h., 2025 wird sicherlich ein Jahr des Übergangs werden. 

Pfarrerin Merkel berichtete über den Stand der Vorbereitungen hinsichtlich der 50%igen Missionarischen Pfarrstelle unter ihrer Leitung (Motto „Cafèdrale“) ab Januar des nächsten Jahres.
Sie würde sich sehr über tatkräftige Unterstützung aus der Gemeinde freuen.

Unter dem Tagesordnungspunkt „Personalia“ wurden Entscheidungen getroffen, um die langfristige Weiterbeschäftigung von Mitarbeitenden in der Gemeindeverwaltung sicherzustellen. Zudem wurde die Ausschreibung für die vakante Pfarrstelle auf den Weg gebracht (Veröffentlichung erfolgt im Amtsblatt der Landeskirche).

Wie bei jeder KV-Sitzung nahm der Kirchenvorstand die Ergebnisse und Anregungen aus den Ausschußsitzungen zur Kenntnis.  Die letzten Tagesordnungspunkte befassten sich mit der
Auswertung der als sehr gelungen eingeschätzten KV-Rüstzeit in Meißen, der Vorbereitung der Kirchgemeindeversammlung am 27. Oktober und dem Rückblick auf die Verabschiedung von Pfarrer Markert. Aus Sicht des Kirchenvorstandes eine schöne und fröhliche Gottesdienstfeier. 

Mit Gebet und Segen wurde die Sitzung gegen 22 Uhr beendet.

Steffen Laub